Jumat, 14 Juni 2019

Download Ebook Der Vater: Eine Abrechnung, by Niklas Frank

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Der Vater: Eine Abrechnung, by Niklas Frank

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Der Vater: Eine Abrechnung, by Niklas Frank

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Niklas Frank, geb. 1939, Journalist und Buchautor, war über zwei Jahrzehnte Reporter beim STERN, vollendete nach zwei Büchern gegen seine Eltern ("Der Vater" und "Meine deutsche Mutter") mit "Bruder Norman!" die entlarvende Trilogie über eine deutsche Familie, die dank Hitler aufstieg.

Produktinformation

Taschenbuch: 328 Seiten

Verlag: Eigenverlag Brigitte Frank unsel. Erben; Auflage: Neuauflage (1. Juni 2014)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3000463070

ISBN-13: 978-3000463075

Größe und/oder Gewicht:

12,3 x 2,7 x 18,3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.9 von 5 Sternen

14 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 134.626 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Nikolas Frank rechnet auf persönlicher Ebene mit seinen Vater ab und verabeitet so seine Beziehung und Wut über ihn. Wenn man keinen wissenschaftlichen Anspruch an das Buch hat, sondern es mehr als eine Biografie einer Berühmten Nazifamilie ansieht, ist das ein sehr spannendes Buch mit vielen emotionalen und verstörenden Einblicken.

War gespannt auf das Buch.Es erfüllte nicht meine Erwartungen.Neben lesenswerten historischen wie biographischen Inhalten,ermüdete die langatmig sehr ins Detail gehende familiengeschichtliche Schilderung.Habe viele Seiten übersprungen.Trotzdem,meinen vollen Respekt für das offene Gesicht des MenschenNIKLAS FRANK.

Niklas Frank hasst seinen Vater und nur wenige Söhne könnten einen besseren Grund haben als er. Sein Vater Hans Frank, Generalgouverneur im besetzten Polen, repräsentiert den Typus des Nationalsozialisten, über den sich in Nürnberg die Psychologen den Kopf zerbrachen: Ein hochgebildeter, stilbewusster Bürgersohn und erfolgreicher Rechtsanwalt auf der einen Seite, und ein herzloser, karrieregeiler, eiskalter Gewaltmensch auf der anderen Seite.Unter Hans Frank war Polen nicht viel mehr als eine deutsche Kolonie: Alles, was Land und Leute zu geben hatten, ging unmittelbar in das Reich über. Während die Bevölkerung hungerte und sich zu Tode schuftete, logierte Hans Frank, als selbsternannter "König von Polen" im Krakauer Schloss.Das Buch des Sohnes ist als eine einzige Anklagerede an den Vater formuliert. Aus Briefen, Tagebüchern und anderen Dokumenten, rekonstruiert Niklas Frank den Weg seines Vaters, von der Anwaltskanzlei zur NSDAP und von dort direkt ins Generalgouvernement.Von allen Seiten wird der Vater besichtigt und jede Zeile strotzt vor abgrundtiefer Verachtung.Das arrogante Auftreten des Vaters, seine gewollt weltmännischen Allüren, seine kriecherische Haltung vor Hitler und seine superlativ-überladenen Reden; die kleinste Eigenheit wird vom Sohn mit quälender Genauigkeit vorgeführt um aus dem aufgeblasenen Bild des Vaters die Luft herauszulassen. Zwischen den Zeilen ist unschwer herauszulesen, dass der Autor ein schwer traumatisierter Mensch ist.Die Kritik des Sohnes ist bisweilen ätzend und in seinem Hassrausch fällt er auch nicht selten in eine eher pubertäre Ausdrucksweise, trotzdem wird einem gerade bei diesem Buch, das wie in einem Zug geschrieben scheint, zum ersten Mal deutlich, was es bedeutet, der Sohn eines Nazi-Kriegsverbrechers zu sein, ein Teil eines Menschen zu sein, für den man nichts als abgrundtiefe Abscheu empfindet.Die Niederschrift bietet für den Sohn keine Erlösung. Er hat sich von seinem Hass befreit - aber Hans Frank ist immer noch sein Vater. Und wird es bis an sein Lebensende bleiben.Das ist der Verdienst dieses Buches- es verdeutlicht, dass es ein Band im Leben gibt, von dem man sich durch nichts und niemanden befreien kann: Blutsverwandtschaft.

Als selbst mit einem im Krieg erschossenen Vater und dem ganzen Lügenbrimborium nach dem 2. Weltkrieg über Schuld oder Unschuld der Vätergeneration hier das wohl unerbittlichste Buch - härter kann man mit seinen Eltern nicht abrechnen - eines Sohnes über einen feisten Vatermörder, der als deutscher Generalgouverneur in Polen zig Menschen in den Tod trieb.Hut ab vor dem Sohn und Autor Niklas Frank.Hartmut Landwehr

Den Verstoß gegen diese römische Idee, gar noch vom Sohn,kann man meinem Onkel vorwerfen.Es mag dennoch berechtigt sein, davon abzuweichen, kann man eine Antwort nach dem Warum und Werden geben.Das neutral und gar distanziert zu erreichen, kann man vom Autor nicht wirklich erwarten.Ich meine,mein Großvater hat 1942 erkannt, wohin ihn sein Idealismus,sein Folgen einer Vorstellung und seine Abwendung von der Essenz seines Berufs als Mann des Rechts, geführt hat.Seine Hinwendung zur Dunkelheit ist ihm und vielen seiner Zeit zum Verhängnis geworden. Dafür hat er mit seinem Leben bezahlt und das sowohl lange vorher erwartet, wie auch als verdient angesehen.Sein Leben und das vieler anderer mittelbar verschwendet zu haben, kann hier vorliegend teilweise nachvollzogen werden. Ein wildes Buch, das die Frage offenlässt, warum seinerzeits so viele glaubten,sich abwenden zu müssen.Glaubten,die Trennlinie im Herzen jedes Einzelnen zwischen Gut und Böse überschreiten zu dürfen,ohne den Preis zu bezahlen.Das kann hier betrachtet werden.Eine weitere Erklärung nach dem Warum auf größerer Ebene mag sich der Leser allerdings selbst suchen.

Der Vater des Autors war ein Teufel, einer der übelsten Nazis. Niklas Frank war ein Kind, als dieser seine Untaten verübte. Er beschreibt das Leben seines Vaters in brutalstmöglicher Distanzierung. Schonungsloser hat wohl nie ein Sohn eins Verbrechers mit seinem Vater abgerechnet. Er hat das Recht dazu. Absolut lesenswert!

Ich habe das Buch für meine Mutter gekauft, und die war sehr begeistert. Laut meiner Mutter hat der Autor knallhart und schonungslos mit seinem Vater abgerechnet.

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